Irland, grüne Insel im Nordatlantik





Auf einer Fläche nur 1/4 so groß wie die Bundesrepublik, bietet diese Insel eine unglaubliche Vielfalt an Naturschönheiten. Gepflegte Parks, wilde Klippen und fast unberührte Hochmoore laden zum Verweilen und Fotografieren ein. Hinzu kommt die Lage im Nordatlantik mit freiem Wasser im Westen und vorherrschender Windrichtung aus Westen. Dadurch ist das Wetter meist etwas unbeständig, aber nie reizlos. Durch die Lage im Golfstrom ist das Klima sehr gemässigt und selten im Winter richtig kalt.

Irland ist auch eine Wiege alter menschlicher Kultur und Religiösität. Seit Jahrtausenden wurde hier gesiedelt (Beginn vor ca 7000 Jahren v. Chr.) und die Christianisierung begann etwa Anfang des 5. Jahrhundert.

Wir haben diese Insel Mitte Juni diesen Jahres wieder einmal bereist. Zuletzt waren wir etwa 1989 dort und waren erstaunt, wie sich diese Insel verändert hat. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind nun touristisch erschlossen und meist auch nicht mehr kostenlos zu besichtigen. Völlig verständlich und durch meist sehr schöne Aufbereitung der Informationen sehr angenehm.

Geblieben sind die aufgeschlossenen und freundlichen Menschen, immer für ein Gespräch bereit und interessiert.

Für Fotografen ein Eldorado.

Ach ja, das Guinness schmeckt immer noch.